Am 29. Oktober 2014 hatten die speziellen Freunde von „Spiegel online“ zugeschlagen, auch gegen Ken Jebsen. In meinem Fall hatten sie geschrieben: „So wie Christoph Hörstel, ein Mann, der rechtsextreme Thesen verbreitet.“ Dann hatten wir gegengehalten, mit Gegendarstellungs- und Unterlassungsbegehren
Spiegel: Hörstel nun doch nicht „rechts“extrem – aber wer zahlt?
